Mini-Messe zum Öko-Audit
06.11.1997
(SMS) Mit dem Energiekoffer experimentieren und in der Kompostkiste kramen, das reizte auch die Pädagogen und Schüler bei einer „Mini-Messe“ des städtischen Umweltamtes. Bei der Infobörse konnten sie anschauen und ausprobieren, womit die städtischen Umweltpädagogen das Schülerengagement beim „Mega-Umwelt-Check“ entfachen wollen. Das Umweltamt koordiniert und begleitet die Öko-Audits an 13 Schulen und neun Kindertagesstätten in Münster.
Großflächige Gesellschaftsspiele für Schule und Kindergarten, Naturerlebniskoffer und Kompostkisten, Energiemeßgeräte, Bücher, Spiele und zahlreiche Projektideen und Vorschläge für den Unterricht sollen die Öko-Audits in Schwung bringen. Das Umweltamt verleiht die Materialien und gibt den jugendlichen Spürnasen darüber hinaus persönliche Hilfe und Anregungen, um das Umweltbewußtsein zu schärfen und ökologische Schwachstellen im Schul- und Kindergartenalltag ausfindig zu machen.
Ende Oktober haben die ersten Schulen zum „Mega-Umwelt-Check“ geblasen. „Augen auf und Grips einschalten“ lautet das Motto für die umfassende Umweltprüfung. In drei Jahren, erläutert Christian Beike vom Umweltamt das Konzept, sollen Verhaltensänderungen in den Bereichen Heizung und Strom, Wasser, Abfall, Verkehr und Beschaffung eine spürbar bessere Nutzung vorhandener Ressourcen bewirken. Was die Schulen dabei an Kosten einsparen, wird ihnen zur Hälfte als Prämie ausgezahlt.
Großflächige Gesellschaftsspiele für Schule und Kindergarten, Naturerlebniskoffer und Kompostkisten, Energiemeßgeräte, Bücher, Spiele und zahlreiche Projektideen und Vorschläge für den Unterricht sollen die Öko-Audits in Schwung bringen. Das Umweltamt verleiht die Materialien und gibt den jugendlichen Spürnasen darüber hinaus persönliche Hilfe und Anregungen, um das Umweltbewußtsein zu schärfen und ökologische Schwachstellen im Schul- und Kindergartenalltag ausfindig zu machen.
Ende Oktober haben die ersten Schulen zum „Mega-Umwelt-Check“ geblasen. „Augen auf und Grips einschalten“ lautet das Motto für die umfassende Umweltprüfung. In drei Jahren, erläutert Christian Beike vom Umweltamt das Konzept, sollen Verhaltensänderungen in den Bereichen Heizung und Strom, Wasser, Abfall, Verkehr und Beschaffung eine spürbar bessere Nutzung vorhandener Ressourcen bewirken. Was die Schulen dabei an Kosten einsparen, wird ihnen zur Hälfte als Prämie ausgezahlt.