Wenn Wohnen krank macht
24.11.1997
(SMS) Angesichts der Vielfalt von Baustoffen, Tapeten, Teppichen, Farben, Lacken und Reinigungsmitteln ist es für den Verbraucher nicht einfach, sich vor möglichen Schadstoffen zu schützen. Asbest, Formaldehyd, Holzschutzmittel oder Schimmelpilze können das Wohnklima verschlechtern und die Gesundheit gefährden. Aber muß man gleich sanieren? Die Abteilung Gesundheitlicher und medizinischer Umweltschutz des Gesundheitsamtes hilft hier weiter und gibt Informationen zum Thema Wohngifte.
Eine kleine Ausstellung im Foyer des Gesundheitsamtes gibt anschauliche Erläuterungen zu den Wohngiften und ihrem Vorkommen. Die Broschüre „Wohngifte" des Gesundheits- und Umweltamtes gibt einen ersten Einblick in die Vielfalt der Giftstoffe und die Wirkungszusammenhänge. Das 40seitige Büchlein liegt hier im Foyer der städtischen Einrichtung am Stühmerweg 8 und an anderen Stellen der Stadtverwaltung aus, zum Beispiel im Umweltbüro.
Außerdem bietet die umweltmedizinische Abteilung telefonische Beratung an: Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und Donnerstag zusätzlich von 15 bis 18 Uhr, unter der Nummer 23 77 - 23 7. Die Ausstellung zu Wohngiften wird Anfang Dezember für einige Tage in das Umweltbüro, Stadthaus I, umziehen.
Eine kleine Ausstellung im Foyer des Gesundheitsamtes gibt anschauliche Erläuterungen zu den Wohngiften und ihrem Vorkommen. Die Broschüre „Wohngifte" des Gesundheits- und Umweltamtes gibt einen ersten Einblick in die Vielfalt der Giftstoffe und die Wirkungszusammenhänge. Das 40seitige Büchlein liegt hier im Foyer der städtischen Einrichtung am Stühmerweg 8 und an anderen Stellen der Stadtverwaltung aus, zum Beispiel im Umweltbüro.
Außerdem bietet die umweltmedizinische Abteilung telefonische Beratung an: Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und Donnerstag zusätzlich von 15 bis 18 Uhr, unter der Nummer 23 77 - 23 7. Die Ausstellung zu Wohngiften wird Anfang Dezember für einige Tage in das Umweltbüro, Stadthaus I, umziehen.