Sportfördermittel an den Stadtsportbund bis 2002
02.01.1998
(SMS) Für fünf weitere Jahre bekommt der Stadtsportbund Fördermittel von der Stadt Münster zur eigenverantwortlichen Verwendung. Die Mittel wurden zudem um jährlich durchschnittlich 50 000 Mark aufgestockt. Die Stadt möchte damit die Selbstorganisation der Vereine fördern und auf eine sichere Grundlage stellen. Kultur- und Sportdezernentin Helga Boldt, Sportamtsleiter Bernd Schirwitz, Prof. Günter Willmann, der Vorsitzende des Stadtsportbundes, und sein Vertreter Heinz-Peter Pascher unterzeichneten jetzt den entsprechenden Vertrag.
Münsters Sportvereine bieten jungen wie alten Menschen vielfältige Aktivitäten an. Mit seinen ehrenamtlichen Kräften übernimmt der Sport soziale, kulturelle, erzieherische und gesundheitliche Aufgaben. Er sorgt nicht nur für Bewegung, sondern bietet auch soziale Infrastruktur. „Die Sportvereine sind aus Münster nicht wegzudenken“, unterstrich Dezernentin Helga Boldt. „Sie nehmen direkten Einfluß auf die Lebensqualität in unserer Stadt und erhalten so wichtige Werte wie Bindungsfähigkeit, Fürsorge, Freundschaft und Verantwortung.“
Rund 735 000 Mark Sportfördermittel gibt die Stadt in die Verantwortung des Stadtsportbundes, der die Mittel eigenverantwortlich an seine Mitgliedsvereine vergibt. In der Summe enthalten ist ein Personalkostenzuschuß von durchschnittlich 77 500 Mark, mit dem der Stadtsportbund eine hauptamtliche Stelle teilweise finanzieren kann. Damit soll die Qualität der Sportförderung weiter gesichert werden.
Vor etwa dreieinhalb Jahren schloß die Stadt Münster erstmals einen Vertrag zur die Teilübertragung von Sportfördermitteln mit dem Stadtsportbund ab. Die Einzelheiten der Vergabe der Sportfördermittel sind durch die Mitgliederversammlung des Stadtsportbundes beschlossen worden. Mit dem Modellprojekt wird beispielsweise Sport für Mädchen und Frauen gefördert, aber auch Sportangebote für Aussiedler oder für ältere Menschen. „Die Zusammenarbeit hat sich in der Vergangenheit hervorragend bewährt“, so Sportamtsleiter Schirwitz.
Münsters Sportvereine bieten jungen wie alten Menschen vielfältige Aktivitäten an. Mit seinen ehrenamtlichen Kräften übernimmt der Sport soziale, kulturelle, erzieherische und gesundheitliche Aufgaben. Er sorgt nicht nur für Bewegung, sondern bietet auch soziale Infrastruktur. „Die Sportvereine sind aus Münster nicht wegzudenken“, unterstrich Dezernentin Helga Boldt. „Sie nehmen direkten Einfluß auf die Lebensqualität in unserer Stadt und erhalten so wichtige Werte wie Bindungsfähigkeit, Fürsorge, Freundschaft und Verantwortung.“
Rund 735 000 Mark Sportfördermittel gibt die Stadt in die Verantwortung des Stadtsportbundes, der die Mittel eigenverantwortlich an seine Mitgliedsvereine vergibt. In der Summe enthalten ist ein Personalkostenzuschuß von durchschnittlich 77 500 Mark, mit dem der Stadtsportbund eine hauptamtliche Stelle teilweise finanzieren kann. Damit soll die Qualität der Sportförderung weiter gesichert werden.
Vor etwa dreieinhalb Jahren schloß die Stadt Münster erstmals einen Vertrag zur die Teilübertragung von Sportfördermitteln mit dem Stadtsportbund ab. Die Einzelheiten der Vergabe der Sportfördermittel sind durch die Mitgliederversammlung des Stadtsportbundes beschlossen worden. Mit dem Modellprojekt wird beispielsweise Sport für Mädchen und Frauen gefördert, aber auch Sportangebote für Aussiedler oder für ältere Menschen. „Die Zusammenarbeit hat sich in der Vergangenheit hervorragend bewährt“, so Sportamtsleiter Schirwitz.