Wieder zu haben: „Münster damals ...Der Friedenskongreß“

31.03.1998

Zweite Auflage des Journals / Blicke auf das Leben in der Kongreßstadt vor 350 Jahren

(SMS) Die Nachfrage war gewaltig, die erste Auflage schnell vergriffen: Viele Gäste und natürlich auch Einheimische haben bereits mit dem Journal „Münster damals ...“ einen abwechslungsreichen und unterhaltsamen Blick auf das Geschehen in der Kongreßstadt Münster vor 350 Jahren geworfen. Wer bisher leer ausgegangen ist, kann jetzt zugreifen: Die Stadt Münster hat eine zweite Auflage veröffentlicht.

Nicht nur Privatpersonen auch ganze Schulklassen haben bereits Interesse an dem Nachdruck angemeldet. Auch viele Veranstalter, die im Friedensjahr Gäste erwarten, möchten diesen quasi als historischen Willkommensgruß „Münster damals...“ offerieren. Die Stadtwerbung und Touristik nutzt das Heft, um auch über Münster Grenzen hinaus auf das Friedensjubiläum hinzuweisen.

Reportagen, Interviews, Berichte und Kommentare des ansprechend gestalteten Magazins waren in einem Kooperationsprojekt zwischen dem Stadtarchiv und dem Presse- und Informationsamt entstanden, fünf Geschichtsstudentinnen hatten intensiv am Projekt mitgearbeitet. Aufgrund der guten Resonanz hat die städtische Projektgruppe 98 den Nachdruck in die Wege geleitet, der jedoch für Gruppen nicht kostenlos zur Verfügung gestellt werden kann. Einzelexemplare für den individuellen Bedarf werden nach wie vor an Gäste, Bürgerinnen und Bürger kostenlos abgegeben (bis zu 3 Stück). Bei größeren Mengen zum Beispiel für Schulklassen oder Besuchergruppen wird pro Exemplar eine Schutzgebühr von 1 DM erhoben. „Münster damals...“ gibt es bei der Bürgerberatung, Heinrich-Brüning-Straße 9, und bei der Projektgruppe 98 im Stadthaus II am Ludgeriplatz, Zimmer 1005-1008, Tel. 492-16 48/-19 98. Vorbestellungen werden in den nächsten Tagen bearbeitet.

Alle Pressemitteilungen der Stadt Münster

Kontakt für Bürgerinnen und Bürger

Stadt Münster
48127 Münster
02 51/4 92-0
Behördennummer:  115

stadtverwaltung@stadt-muenster.de

Kontakt für Presseanfragen

Amt für Kommunikation