Münster (SMS) Kampfmittelüberprüfungen in der Wörthstraße im Geistviertel haben Hinweise auf einen möglichen Blindgänger ergeben. Der Verdachtspunkt wird am Dienstag, 20. August, freigelegt. Ob eine Entschärfung und damit auch eine Evakuierung im Umfeld erforderlich ist, wird sich erst nach der Öffnung des Verdachtspunktes klären. In einem möglichen Evakuierungsradius von 250 Metern um den Verdachtspunkt sind rund 2.100 Menschen gemeldet.
Falls in der Folge Straßensperrungen und etwaige weitere Maßnahmen notwendig werden, informieren Stadt und Feuerwehr Münster über die Medien, auf der Website www.muenster.de, via Social Media und die Warnapp „NINA“. Sollte es zu einer Evakuierung kommen, wird eine Notbetreuungsstelle in der Halle Münsterland und ein Bus-Shuttle von der Hammer Straße eingerichtet.
Karte: Möglicher Evakuierungsbereich im 250-Meter-Radius um den Verdachtspunkt in der Wörthstraße. Grafik: Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.