Dass Münster und die beiden anderen Städte "die Fernseh-Dauerpräsenz professionell vermarkten", bringe Touristen und sei lukrativ für die ganze Region. Gäste kommen zu den Schauplätzen, sprich nach Münster und in das Münsterland, wo die "Wilsberg"-Reihe und der Münster-Tatort spielen.
Überhaupt: Die Hochschulstadt "besitzt einen ausgedehnten Wohlfühl-Kern mit einer Szene für Studenten, Linke, Künstler, Ökopaxe. Ein Biotop mit menschlichen Maßen, reichlich Geschichte (Westfälischer Friede!) und noch mehr hübschen Radlerinnen", lautete das Fazit des Autors nach der Fuß- und Fahrradexkursion mit Presseamtsleiter Joachim Schiek.
"In Münster mag man Filmemacher" - mit dem Filmservice habe man die Chance für den Imagegewinn einer dezidiert "filmfreundlichen" Stadt am Schopf ergriffen.
Wer sich davon selbst überzeugen will, findet im auflagenstarken Magazin den Hinweis auf weiterführende Informationen im Münsters Stadtnetz publikom (www.muenster.de) und dazu Hotel-Tipps.