Der Film "Die Frau, die an Dr. Fabian zweifelte" handelt von einem gebürtigen Münsterländer, der in der Ruhrmetropole Essen mehr schlecht als recht Medizin studiert und schließlich Kontakt zur Drogenszene bekommt. Als er nach einer Überdosis synthetischer Drogen im Krankenhaus landet, erfährt Vater Willi von der traurigen Entwicklung seines Sohnes und holt ihn zurück auf dem heimischen Hof im Münsterland. Dort sperrt er ihn zum Drogenentzug in den Hundezwinger. Doch auch in Willis Leben läuft einiges schief, die Autowerkstatt ähnelt eher einem Schrottplatz, das Anwesen ist heruntergewirtschaftet. Und Mutter Maria wohnt schon längst im nahegelegenen Dorf.
Wer für diese Szenerie ein entsprechendes Gebäude hat oder weiß, kann sich unter der Rufnummer 02 21 / 92 57 52 31 oder unter der Faxnummer 02 21 / 9 25 75 29 direkt an die Produktionsfirma "LICHTBLICK" in Köln wenden.