Münster (SMS) Die zweite städtische Gesamtschule in Münster wird Maßstäbe setzen - im Zusammenspiel von Architektur und Pädagogik, in ihrer nachhaltigen Holzbauweise und dem Einbeziehen von Schule in Planungsphasen. Fachkreise blicken bereits neugierig nach Münster, um mehr über das größte Bauvorhaben der Stadt zu erfahren. „Für sie, aber besonders auch für die breite Öffentlichkeit hält die neue Homepage alles Wissenswerte bereit“, kündigt Ingrid Kremer, Projektleiterin im Amt für Immobilienmanagement, an. „Das mit dem Presseamt erstellte Portal ist eine Fundgrube für alle, die an der Mathilde-Anneke-Gesamtschule interessiert sind“ (www.stadt-muenster.de/mathilde-anneke-gesamtschule).
Einige Zahlen spiegeln die gewaltigen Dimensionen des Projektes: Hauptgebäude, Lern- und Oberstufenhäuser, eine Vierfach-Sporthalle umfassen eine Fläche von 28 000 Quadratmetern. Auf weiteren 31 000 Quadratmetern gruppieren sich grüne Schulhöfe, verschiedene Sport-Spielfelder und der zentrale Schulhof. 500 Gäste finden in der Mensa Platz, auf gut 1100 Personen ist das Forum als zentraler Versammlungsort ausgelegt. Für 800 Fahrräder schließlich werden Abstellflächen eingerichtet.
Wann geht es los auf dem ehemaligen OFD-Gelände? Warum ist der Stadt der Baustoff Holz wichtig? Wer sorgt bei einem so komplexen Bau-Vorhaben für die Sicherheit von Schülerschaft und Nachbarn? Wie sieht die Schule bei ihrer Fertigstellung 2021 aus? Antworten liefert die städtische Website. Sie versammelt alle Fakten und informiert über Neu- und Umbauten, Lernkonzepte, den Nachhaltigkeitsanspruch und über die Bezüge zwischen Schule und dem Ostviertel. Lagepläne sorgen für Übersicht, Grundrisse informieren über architektonische Details, und viele farbige Impressionen machen die Bauten konkret.
Wer nichts verpassen möchte: Ein Newsletter wird über die aktuellen Schritte auf dem Laufenden halten. Zum Beispiel über den ersten Spatenstich Mitte Juni.
Foto: Blick auf den Haupteingang der Gesamtschule. Auf einer neuen Homepage informiert die Stadt fortlaufend über das Großprojekt. Foto: Büro Farwick und Grote Architekten, Ahaus. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.