Münster (SMS) Die enge Kooperation zwischen dem Stadtmuseum und der Friedrich-Hundt-Gesellschaft (FHG) hat sich bewährt. Seit nunmehr 30 Jahren arbeiten der ehrenamtlich tätige Verein und das Museum Hand in Hand. Und das mit großem Erfolg wie die FGH-Vorsitzende Angelika Osthues bestätigt: „Unser vielfältiges Ausstellungsprogramm, das im Stadtmuseum und mit dessen professioneller Unterstützung gezeigt werden kann, hat dazu geführt, dass das ehrenamtliche Engagement der FHG über die Stadtgrenzen Münsters bekannt geworden ist.“
Die nach dem bekanntesten münsterschen Fotopionier Friedrich Hundt benannte Gesellschaft fördert mit ihren Ausstellungen Nachwuchstalente, Künstlerinnen und Künstler aus der Region und bedeutende Persönlichkeiten der Fotografie. So wurde in den vergangenen zwei Monaten der jungen Fotografin Anna Reschucha die Möglichkeit eröffnet, ihre innovative Ausstellung „Denkfiguren“ der Öffentlichkeit vorzustellen.
Entstanden ist der Verein auf Initiative des kürzlich verstorbenen münsterschen Fotografen Berthold Socha und des ehemaligen Museumsfotografen Dr. Tomasz Samek. Inzwischen wurde im Museum an der Salzstraße ein Raum nach dem langjährigen Partner benannt: das Friedrich-Hundt-Studio.
Foto: Museumsleiterin Dr. Barbara Rommé, FGH-Geschäftsführerin Katharina Tiemann und FGH-Vorsitzende Angelika Osthues (v.l.) freuen sich über eine 30 Jahre währende fruchtbare Kooperation zwischen Stadtmuseum und Friedrich-Hundt-Gesellschaft. Foto: Stadtmuseum Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.