12.02.1998
(SMS) Wo und wann sind Ausstellungen zum Jubiläum 350 Jahre Westfälischer Friede zu sehen? Ein Faltblatt des Kulturamtes und der Projektgruppe 1998 informiert über die Präsentationen bis Ende März in verschiedenen Ausstellungsräumen Münsters und bietet eine Vorschau auf die kommenden Ereignisse. Dem ersten Ausstellungskalender sollen alle drei Monate weitere folgen. Erhältlich ist das Falt

11.02.1998
Stadt sorgt für Abstellgelegenheiten rund um den Domplatz
(SMS) Mit mehr als 200 zusätzlichen Fahrradständern rund um den Domplatz begegnet die Stadt dem akuten Mangel an Abstellgelegenheiten für Leezen. Auf der Ostseite des Domplatzes montiert das Tiefbauamt 80 Ständer, gegenüber dem Marktcafé gibt es einen Zuwachs von 48 Ständern, auf dem breiten Gehweg vor dem Landesmuseum ist Platz für 40 Räder. Die Fahrradständer beim Parkplatz gegenüber

11.02.1998
Pro Jahr 60 Millionen Mark / Situation in Roxel wirft grundsätzliche Fragen auf / Lösung in Sicht
(SMS) Der Stadt Münster sind die Kindergärten im doppelten Wortsinn teuer. Über 50 Mio Mark hat sie nach Angaben von Jugenddezernentin Helga Bickeböller in den zurückliegenden fünf Jahren in neue Plätze in Tageseinrichtungen investiert. Dazu kommen pro Jahr über 60 Mio Mark Personal- und Sachkosten für den Betrieb der Einrichtungen. Auch wenn die Kassen knapp sind, „an der Tagesbetreuun

11.02.1998
Münster in interkommunalem Fachteam / Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit auf dem Prüfstand
(SMS) Hohe Zufriedenheit bei Kunden und Beschäftigten, wirtschaftliches Arbeiten und die Qualität der Auftragserfüllung - diese Kriterien stehen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit des Leistungsvergleichsrings, dem die städtische Kfz-Zulassungsstelle beigetreten ist. Neben Münster wollen die Städte Essen, Hamm, Dortmund und Bielefeld in einem interkommunalen Fachteam ihr Kfz-Zulassungswesen ei

11.02.1998
Broschüre beschreibt fünf Frauenprojekte rund um den Westfälischen Frieden
(SMS) Das Alltagsleben der Frauen im 30jährigen Krieg,die Rolle der Königin Christina, der „männliche Umgang“ mit der Geschichte oder die Annäherung an den Frieden durch weibliche Handarbeit - diese Stichworte beschreiben eine Reihe von Projekten zum Jubiläum „350 Jahre Westfälischer Friede“, die vor allem eins gemeinsam haben: Sie sind von Frauen entwickelt und umgesetzt worden. Be

10.02.1998
Marion Tüns: Jedem langzeitarbeitslosen jungen Menschen eine berufliche Chance geben
(SMS) Zu einer gemeinsamen Initiative "Jugend in Arbeit" hat Oberbürgermeisterin Marion Tüns die Verantwortlichen in Wirtschaft, Unternehmen, Verbänden und Verwaltungen aufgerufen. "Wenn alle an einem Strang ziehen, können und müssen wir es schaffen, wenigstens allen seit mehr als einem Jahr arbeitslosen jungen Menschen in Münster eine berufliche Chance zu bieten", appelliert die Oberbürger

10.02.1998
(SMS) Die Ergebnisse der „Entwurfswerkstatt“ zur Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes liegen jetzt gedruckt vor. Das Amt für Liegenschaften und Stadterneuerung hat sie in einer 58seitigen Broschüre mit zahlreichen Zeichnungen, Karten und Fotos dokumentiert. Neben den Wettbewerbs-Beiträgen und deren Bewertung durch das Preisgericht enthält das Heft als Einleitung einen ausführlichen Beitra

10.02.1998
Neue Ausgabe des städtischen Tiefbau-Journals zeigt Vielfalt der Aufgaben
(SMS) Wer nach einem gemeinsamen Nenner für eine frei fließende Aa in Münsters Norden, die Vollendung der Meesenstiege in Münsters Süden und einen leistungsstarken Roboter in Münsters Boden sucht, wird beim Tiefbauamt fündig. Einen aufschlußreichen Blick in die umfangreiche Leistungspalette des städtischen Amtes erlaubt die zweite Ausgabe des druckfrischen Tiefbau-Journals. Die Renaturier

10.02.1998
(SMS) „Der Drache vom Ecksteinberg“ - angeblich ist das riesige Ungeheuer aus dem gleichnamigen Theaterstück unbesiegbar. Oder doch nicht? Johannes, zehn Jahre jung, will es wissen und begibt sich auf seine Spur. Wie es ihm dabei ergeht, erfahren Kindern von sechs bis zwölf Jahren im Wuddi-Kindertheater am Sonntag, 15. Februar, 15 Uhr, in den Räumen des Bürgerhauses Kinderhaus am Idenbrock

09.02.1998
Oberbürgermeisterin Tüns: Beitritt zum Gesunde Städte-Netzwerk ist auch sozialpolitische Herausforderung
(SMS) "Gesundheit für alle", dieses Kriterium gilt künftig für sämtliche städtischen Aktivitäten, die sich auf die Lebensbedingungen der Bürgerinnen und Bürger auswirken. "Mit dem Beitrittsantrag zum Gesunde Städte-Netzwerk hat sich der Rat der Stadt verpflichtet, der Gesundheitsförderung erstrangige Bedeutung beizumessen", sagte Oberbürgermeisterin Marion Tüns. Die Mitgliedsurkunde is

09.02.1998
Bürger können Unebenheiten in Gehwegen oder Fahrbahnen telefonisch melden
(SMS) Beim ersten Tauwetter nach der späten Kälteperiode dieses Winters treten auch wieder Frostschäden an Gehwegplatten und Pflasterbelägen zutage. Gefragt ist dann der Einsatz des städtischen Tiefbauamtes. Es sammelt die Schadensmeldungen, sichert gefährliche Stellen und behebt die Spätfolgen der Minustemperaturen. In den letzten Tagen hat das Tiefbauamt bereits eine Reihe von schadhaf

09.02.1998
(SMS) Der Spielplatz ABI Südpark soll zum Treffpunkt von behinderten und nichtbehinderten Kindern werden. Für Samstag, 28. Februar, 14 bis 17.30 Uhr, plant das Amt für Kinder, Jugendliche und Familien einen Nachmittag mit Spielen, kreativem Gestalten und Geschichten. Jeweils vier behinderte und nichtbehinderte Kinder von acht bis zehn Jahren erhalten Gelegenheit, sich näher kennenzulernen (Tei

09.02.1998
Facharbeitskreise Lokale Agenda mit konkreten Projektvorschlägen
(SMS) „Ring frei für die zweite Runde“, hieß es jetzt in der Ideenwerkstatt für die Lokale Agenda 21. Der Facharbeitskreis „Region, Stadtstrukturen, Siedlungsflächen und Verkehr“ tagte zu einem kreativen Brainstorming und diskutierte anschließend mit Bürgerinnen und Bürgern seine Vorschläge für die wirtschaftliche, soziale und ökologische Stadtentwicklung. In fünf Untergruppen

09.02.1998
(SMS) Oberbürgermeisterin Marion Tüns hat Gerhard Grosser zum 70. Geburtstag (am 8. Februar) gratuliert. In ihrem Glückwunsch-Schreiben dankte sie ihm im Namen von Rat und Verwaltung für sein ehrenamtliches kommunalpolitisches Wirken. Regierungsbaudirektor i.R. Grosser hat sechs Jahre lang dem Vergabeausschuß des Rates angehört.

06.02.1998
Offene Werkstätten jetzt auch im Wuddi und im Jib
(SMS) Im Projekt „Jugend Online“ starten zwei weitere offene Werkstätten zum Thema „Ausbildung, Stellensuche und Bewerbung“. Zusammen mit der Berufsberatung des Arbeitsamtes Münster können sich Jugendliche und junge Erwachsene von 14 bis 27 Jahren in den Internet-Cafés von Einrichtungen des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien kostenlos und unverbindlich informieren. Im Wuddi K

06.02.1998
Neu im Programm des Lorenz-Süd: Free-Climbing / Jeder kann mitmachen
(SMS) Nicht jeder hat das Glück, Pippi Langstrumpf zu heißen und im Besitz von „Konrads Spezialkleber“ zu sein. Mit der Paste unter den Schuhen ließen sich senkrechte Wände mit Leichtigkeit überwinden. Etwas mehr Muskelkraft und Geschick erfordert eine andere Methode: das Free-Climbing. Jetzt hat auch das Freizeitzentrum Lorenz-Süd in Berg Fidel diesen Trendsport im Programm. Jeden Diens

06.02.1998
Bürgermeisterin Schlemann beim Hauptausschuß des Städtetages / Anerkennung für Münster
(SMS) Übereinstimmung unter den Städten in wichtigen Fragen kommunalen Handelns brachte die Sitzung des Hauptausschusses des Deutschen Städtetages, an dem Bürgermeisterin Barbara Schlemann für Münster teilnahm. Und: Wieder einmal galt Münster als positives Beispiel, als es um die kommunale Öffentlichkeitsarbeit ging. Die Präsentation der Stadt im Internet wurde als Vorbild dafür hervorge

06.02.1998
(SMS) Die „Friedenspfennige“ des münsterschen Goldschmiedemeisters Gerd Salzmann, zur Eröffnung der Ausstellung „30jähriger Krieg, Münster und der westfälische Friede“ erstmals geschlagen, haben in der letzten Woche reißenden Absatz gefunden. Deshalb hat sich der Goldschmied bereiterklärt, am Sonntag, 8. Februar, von 15 bis 18 Uhr wieder Münzen zu schlagen. Im Münzkabinett des Sta

06.02.1998
Sanierung der Zentraldeponie I beginnt / Deponiekörper wird gerodet
(SMS) Für Spaziergänger und Besucher des Entsorgungszentrums Coerde gibt es jetzt was zu sehen: In diesen Tagen läßt das städtische Umweltamt den gesamten Bewuchs auf und an der alten Zentraldeponie I entfernen. Das Roden der Sträucher und Bäume ist notwendig, damit die Sanierung des Abfallbergs beginnen kann. Bei der größten Altlastensanierung in Münsters Stadtgebiet wird der 47 Meter

06.02.1998
Ausstellung der Ergebnisse des Städtebaulichen Realisierungswettbewerbs bis zum 16. Februar
(SMS) Die Adolph-Kolping-Schule soll eine Dreifach-Sporthalle bekommen, die Turngemeinde Münster braucht einen Gymnastiksaal und das Stadtarchiv benötigt mehr Stauraum. Außerdem sucht die TG Münster seit längerem nach Räumen für ihre neue Geschäftsstelle, und der Schulhof der Martinischule könnte etwas mehr Pep vertragen. Viele Wünsche, die an der Lotharingerstraße im großen Wurf umges

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