19.12.1997
Alles auf einen Blick: Öffnungszeiten, Wochenmärkte und Müllabfuhr bis zum Jahreswechsel
(SMS) Wenn der Schnee leise rieselt und die Glocken nie süßer klingen, dann ist doch auch bei der Stadt alles geschlossen, oder? Die Antwort auf diese Frage müßte lauten: „Nicht alle“ und „Nicht die ganze Zeit“. Für die ganze Stadtverwaltung (einschließlich Bezirksverwaltungen, Bürgerberatung und Kfz-Zulassungsstelle) gilt: Vom 24. bis einschließlich 28. Dezember ist geschlossen,

18.12.1997
Jugendskifreizeit in Engelberg/Schweiz
(SMS) „In der Schweiz Ski und Snowboard gut." Das wäre der richtige Wintersport-Wetterbericht für die beiden ersten Wochen der Osterferien, vom 27. März bis zum 11. April. Denn in diesem Zeitraum bietet das Amt für Kinder, Jugendliche und Familien wieder eine Schneefreizeit für 50 Jugendliche und junge Erwachsene im Skigebiet Engelberg in der Schweiz an. Die Gruppe übernachtet in einem ru

18.12.1997
Initiativkreis, Jugendamt und Sozialdienst Katholischer Frauen tauschten Erfahrungen aus
(SMS) Ein erlebnisreiches Wochenende auf der Insel Norderney verbrachte der Initiativkreis der Pflege- und Adoptivfamilien zusammen mit drei Fachkräften des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien und des Sozialdienstes Katholischer Frauen. Bei gemeinsamen Aktivitäten entwickelte sich ein reger Erfahrungsaustausch. Im Mittelpunkt standen Fragen zur Integration von Pflegekindern in die neue

17.12.1997
Defizite durch Rücklagen "mit Ach und Krach zu stopfen" / Stadtkämmerer Tillmann: "Vorbeugen ist besser als heilen"
(SMS) „Der Stadt Münster geht es – noch – vergleichsweise gut. Wie in frühe-ren Jahren kann ich dem Rat einen ausgeglichenen Entwurf des Haushalts für das nächste Jahr vorlegen, dessen Gesamtvolumen auf 1 Milliarde 377 Millio-nen DM wächst. Allerdings werden rund 25 Mio DM des städtischen ‘Sparstrumpfs’ eingesetzt, damit das absehbare Defizit bei den laufenden Ein-nahmen und Ausgab

17.12.1997
Aus der Etatrede von Oberbürgermeisterin Marion Tüns / Neue Wege der Zusammenarbeit von Verwaltung und Rat
(SMS) "Wir werden die Zukunft nicht für die Bürgerinnen und Bürger konzipieren, sondern mit ihnen gemeinsam gestalten." Dieser Leitsatz steht im Zentrum der ersten Etatrede von Oberbürgermeisterin Marion Tüns. Bürgerschaftliche Beteiligung, Initiative und Selbsthilfe, Ideen und Innovation in Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung - das ist nach Überzeugung der Oberbürgermeisterin solide

17.12.1997
Jubiläumsprojekt des Theater Titanick erzählt in ausdrucksvollen Bildern die Geschichte von Krieg und Frieden / Multimedia-Inzenierung am 2. und 3. Mai
(SMS) Eine „hautnahe und intensive Auseinandersetzung“ mit dem Thema Krieg und Frieden verspricht das Jubiläumsprojekt „PAX“ im Friedensjahr 1998: Installationen mit Licht und Theaterfeuer werden am 2. und 3. Mai das Stadtbild völlig verändern und Plätze, Häuser und Straßen Münsters in grandiose Bühnenbilder verwandeln. Die Multimedia-Inzenierung des Theater Titanick - in Koop

17.12.1997
Wer räumt eigentlich die weiße Pracht weg, wenn sie im öffentlichen Raum stört?
(SMS) Wenigstens einen Menschen gibt es in Münster, für den müßte eine weiße Weihnacht mit richtig viel Schnee eine Schreckensvorstellung sein. Jürgen Burkötter, Leiter der Einsatzplanung der Stadtreinigung, schmunzelt: „In den 15 Jahren, in denen ich jetzt hier dabei bin, gab es das erst einmal, daß wir an Heiligabend räumen mußten. Über Neujahr und Silvester kann das schon öfter ma

17.12.1997
Literatur und Arbeitskreis-Protokolle zur Lokalen Agenda 21
(SMS) Das städtische Agenda-Büro hat zusammen mit der Stadtbücherei und dem Umweltbüro Agenda-Infotheken eingerichtet. Wer sich über Münster in der Welt von morgen oder allgemein über die Lokale Agenda 21 informieren will, kann ab sofort in der Stadtbücherei am Alten Steinweg (erstes Obergeschoß, links von der Hauptinformation) oder im Umweltbüro im Stadthaus I stöbern. Die Protokolle

17.12.1997
Oberbürgermeisterin Tüns: Anerkennung für Stadterneuerung, Umweltverbund im Verkehr und Wohnungsprogramm
(SMS) Eine millionenschwere Weihnachtsbescherung ist im Stadthaus I eingegangen: Nach Angaben von Oberbürgermeisterin Marion Tüns hat das Land Zuschüsse von insgesamt 18,7 Mio DM nach den Förderrichtlinien zur Stadterneuerung bewilligt. „Die Zuwendungsbescheide zeigen, daß unsere Vorhaben und Projekte zur Stadterneuerung, zum Ausbau des Umweltverbundes im Verkehr und zur Schaffung von preis

16.12.1997
Städtebaulicher Vertrag für Konversionsfläche am Hohen Heckenweg unterzeichnet
(SMS) Seit heute (16. Dezember) sind die Rahmenbedingungen unter Dach und Fach für das neue Wohngebiet östlich des Hohen Heckenweges in Coerde. Die Stadt Münster und die Wohnbau Rhein-Ruhr GmbH (WRR) unterzeichneten im Stadtweinhaus den Städtebaulichen Vertrag für das Baugebiet „An der Meerwiese“. 650 bis 700 Wohnungen sollen auf dem ehemaligen Militärgelände entstehen. „Hier können

16.12.1997
Ehemaliger Kämmerer und Stadtdirektor a.D. Dr. Josef Schultz feiert 80. Geburtstag
(SMS) „Das Geld der Stadt, das mir in die Hände kommt, soll und will ich treu halten und wahren und nicht unnütz ausgeben, sondern alles für der Stadt besten Vorteil, Ehre und Nützlichkeit ohne Hinterlist.“ Der Kämmerer-Schwur aus dem 16. Jahrhundert war Maßstab des Handelns von Dr. Josef Schultz. Am Mittwoch, 17. Dezember, feiert der ehemalige Kämmerer und Stadtdirektor a.D. im Kreise

15.12.1997
Städtisches Umweltbüro gibt Tips zum Wassersparen
(SMS) Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel, und trotzdem läßt jeder täglich viele Liter davon ungenutzt in den Abfluß rinnen. Dabei gibt es einige wirksame Tricks, wie sich der Wasserverbrauch im Haushalt reduzieren läßt und man gleichzeitig eine Menge Geld spart. Das städtische Umweltbüro verrät einige. Etwa 135 Mark für Wasser und zusätzlich bis zu 190 Mark für Energie bei der W

15.12.1997
Jugendtheater hat sich in Zusammenarbeit mit dem Jib und der Theaterinitiative Münster neues Projekt vorgenommen
(SMS) Wer bin ich? Wohin geht die Reise? - Um den Sinn des Lebens dreht sich alles beim neuen Projekt des Jugendtheater-Ensembles „Cactus“. Unter der künstlerischen Leitung der Theaterpädagogin Barbara Kemmler proben seit Anfang September 14 Jugendliche im Alter von 14 bis 25 Jahren Stücke von Jean Tardieu. In Zusammenarbeit mit dem Jugendinformations- und -beratungszentrum der

12.12.1997
Am Samstag wird das Ergebnis des Wettbewerbs öffentlich präsentiert
(SMS) Am Samstag, 13. Dezember, wird es im Stadtweinhaus spannend: Um 10 Uhr (eine Stunde später als ursprünglich geplant) stellen die sechs Teams, die sich an der städtebaulichen Entwurfswerkstatt für den Bahnhofsvorplatz beteiligt haben, das Ergebnis ihrer dreitägigen Arbeit vor. Anschließend tagt das Preisgericht. Die Entscheidung der Juroren wird um 15 Uhr bekanntgegeben. Die Veranstaltu

12.12.1997
Stadt gestaltet öffentliche Spielplätze für Miteinander von behinderten und nichtbehinderten Kindern
(SMS) Behinderte und nichtbehinderte Kinder sollen gemeinsam auf dem Spielplatz spielen, wünschen sich viele Eltern behinderter Kinder, denn der soziale Kontakt außerhalb der Familie ist für die Entwicklung außerordentlich wichtig. Doch genügen die öffentlichen Spielplätze diesen Anforderungen? In mühevoller Feldforschung haben die städtischen Grünplaner das Angebot an Spielgeräten unte

11.12.1997
Was macht ein Sumpftier unterm Weihnachtsbaum? / Gruppe "Himmelblau" des Wuddi studierte Stück ein
(SMS) Was macht ein Sumpftier aus Australien unter dem Weihnachtsbaum? Die Kinder von der Theatergruppe „Himmelblau“ des Kinder- und Jugendzentrums Wuddi wissen es genau. Am Freitag, 19. Dezember, führen sie die heitere Weihnachtskomödie in der Agora des Bürgerhauses Kinderhaus am Idenbrockplatz auf (Eintritt frei). „Das grüne Sumpftier aus Australien“ ist ein Stück von Kindern für K

11.12.1997
(SMS) Während der Weihnachtsferien vom 23. Dezember 1997 bis einschließlich 6. Januar 1998 bleiben die städtischen Gymnastik-, Turn- und Sporthallen geschlossen. Ab Mittwoch, 7. Januar, stehen alle Sportstätten wieder für den Betrieb zur Verfügung, planen das städtische Sportamt und das Schulamt.

10.12.1997
Umweltdezernat und Institut für ökologische Wirtschaftsforschung stellen Gutachten vor
(SMS) Wie kann man im Lebensmittelhandel mit frischen Produkten regionale Kreisläufe aufbauen und verstärken? Erste Antworten auf diese Frage diskutierten die Teilnehmer einer Veranstaltung zum Thema „Förderung einer umweltverträglichen und regionalen Landwirtschaft“ im großen Sitzungssaal des Stadthauses II. Eingeladen hatten Münsters Umweltdezernent Heiner Pott, das Institut für ökol

10.12.1997
Elektrogeräte verschwenden viel Energie im Stand-by-Betrieb
(SMS) 20,5 Milliarden Kilowattstunden Strom vergeuden Elektrogeräte in Wartestellung jährlich in Deutschland - mehr Energie, als die Stadt Berlin in einem ganzen Jahr verbraucht. Dies ergab eine vom Umweltbundesamt und Bundesumweltministerium in Auftrag gegebene Studie. Durch den unnötigen Energiekonsum belasten Privathaushalte und Unternehmen die Umwelt und ihren Geldbeutel. Das städtische Um

10.12.1997
(SMS) Seit drei Jahren lädt die Stadt Münster ihre europäischen Partnerstädte ein, mit ihr den Tag der deutschen Einheit zu feiern. Am 3. Oktober hielt Björg Wallevik, Oberbürgermeisterin der norwegischen Partnerstadt Kristiansand, die Festrede im Rathaus. Ihre Ansprache und die Begrüßung von Münsters Oberbürgermeisterin Marion Tüns sind in der jüngsten Ausgabe der städtischen Schrift

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