"Arbeit mit Jungen ist eine Sichtweise und keine Methode", lautete übereinstimmend der Ausgangspunkt bei der Fortbildung. Diese Sichtweise sei davon bestimmt, "gegenüber den Jungen und ihrer Entwicklung zum Mannsein Wertschätzung und Empathie zum Ausdruck zu bringen". Für die praktische Umsetzung können je nach Thema unterschiedliche pädagogische Methoden genutzt werden.
An der Fortbildung beteiligten sich Lehrkräfte der Paul-Gerhardt-Realschule, der Karl-Wagenfeld-Realschule, des Gymnasiums Wolbeck, des Immanuel-Kant-Gymnasiums, der Anne-Frank-Realschule, der Fürstenbergschule und der Fürstin-von-Gallitzin-Realschule. Weitere Schulen, die den Jungentag ebenfalls auf den Plan setzen wollen, sind willkommen. Sie wenden sich an Koordinator Thilo Heise im Jugendamt, Tel. 4 92-51 21.