Referentinnen der Hilfsorganisationen "agisra e.V." und "Solwodi e.V." werden über die Situation betroffener Frauen und über Hilfsmöglichkeiten berichten. Beide Vereine stehen Frauen und Mädchen zur Seite, die unter gewerbsmäßiger sexueller Ausbeutung wie etwa Prostitutions-Tourismus leiden. Auch um zwangsprostituierte Migrantinnen und deren Betreuung bei der Rückkehr in ihr Heimatland kümmern sich "agisra" und "Solwodi". Ferner bieten sie psychosoziale und psychologische Beratung an - sowohl kurz- als auch langfristig.
Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei. Weitere Auskunft gibt Dagmar Arnkens-Homann im städtischen Frauenbüro, Tel. 4 92-17 03.