Der Wettbewerb ist eine Herausforderung, kreative Zukunftsideen zu entwikeln. Sie können sich zum Beispiel mit der "Stadt der Zukunft", mit Freizeit-, Sport-, Umwelt- oder Verkehrsthemen befassen, mit Kultur, Schule, Familie, Ausbildung oder Beruf.
Das Team von der Zukunftswerkstatt hilft, die Umsetzung der Ideen anzupaken. Computer, Internetanschluß, Video, digitale Kamera, Farben, Stifte, Stoffe, Papier und vieles mehr stehen zur Verfügung. Die Werkstatt ist nur der Start. Anschließend arbeiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbständig an ihren Beiträgen für den Wettbewerb. Abgabschluß ist der 22. Mai 1998.
Anmeldungen für die Zukunftswerkstatt nimmt das Amt für Kinder, Jugendliche und Familien entgegen (Rob Wiltschut, Telefon 4 92-51 23 und Christa Hebel, Telefon 4 92-51 20). Dort gibt es auch weitere Informationen.