Münster (SMS) Für Münster hat das Jahr 2021 mit einer guten Nachricht begonnen: Anders als in vielen Vorjahren verzeichneten Feuerwehr und Kommunaler Ordnungsdienst (KOD) in dieser Silvesternacht keine größeren Vorfälle. Ordnungsdezernent Wolfgang Heuer: „Die Straßen wirkten wie leer gefegt. Es waren viel weniger Menschen unterwegs als sonst zu Silvester. Es war eine vergleichsweise ruhige Nacht.“
Die Feuerwehr verzeichnete sechs Brand- und 29 Rettungsdiensteinsätze. Zum Vergleich: Im Vorjahr waren es noch 21 Brand- und 72 Rettungsdiensteinsätze. Der KOD registrierte in der Silvesternacht so gut wie keine Verstöße gegen die Coronaschutzverordnung. Es wurden lediglich acht Platzverweise in Verbindung mit dem Verzehr von Alkohol im öffentlichen Raum ausgesprochen und einige Personengruppen zum Weitergehen aufgefordert. Auch das punktuelle Böllerverbot auf verschiedenen Plätzen in Münster wurde von den Bürgerinnnen und Bürgern nahezu vollständig eingehalten.
Mit dem diesjährigen Verbot von Pyrotechnik zum Jahreswechsel auf zahlreichen Straßen, Plätzen und öffentlichen Anlagen hatte die Stadt zwei Ziele verfolgt: Zum einen sollten die üblichen Silvesterfeuerwerks-Ansammlungen und damit neue Corona-Infektionen verhindert werden. Zum anderen sollte die mit solchen Feuerwerken häufig verbundenen Verletzungen reduziert werden, um das durch die Corona-Pandemie belastete Gesundheitswesen nicht zusätzlich zu strapazieren.
Wolfgang Heuer resumiert: „Wir haben beide Ziele erreicht. Münster ist gut ins Neue Jahr gekommen. Mein Dank dafür gilt der Bürgerschaft und allen Einsatzkräften."
Die Feuerwehr verzeichnete sechs Brand- und 29 Rettungsdiensteinsätze. Zum Vergleich: Im Vorjahr waren es noch 21 Brand- und 72 Rettungsdiensteinsätze. Der KOD registrierte in der Silvesternacht so gut wie keine Verstöße gegen die Coronaschutzverordnung. Es wurden lediglich acht Platzverweise in Verbindung mit dem Verzehr von Alkohol im öffentlichen Raum ausgesprochen und einige Personengruppen zum Weitergehen aufgefordert. Auch das punktuelle Böllerverbot auf verschiedenen Plätzen in Münster wurde von den Bürgerinnnen und Bürgern nahezu vollständig eingehalten.
Mit dem diesjährigen Verbot von Pyrotechnik zum Jahreswechsel auf zahlreichen Straßen, Plätzen und öffentlichen Anlagen hatte die Stadt zwei Ziele verfolgt: Zum einen sollten die üblichen Silvesterfeuerwerks-Ansammlungen und damit neue Corona-Infektionen verhindert werden. Zum anderen sollte die mit solchen Feuerwerken häufig verbundenen Verletzungen reduziert werden, um das durch die Corona-Pandemie belastete Gesundheitswesen nicht zusätzlich zu strapazieren.
Wolfgang Heuer resumiert: „Wir haben beide Ziele erreicht. Münster ist gut ins Neue Jahr gekommen. Mein Dank dafür gilt der Bürgerschaft und allen Einsatzkräften."