Die Gehwege, die in den 60er Jahren angelegt wurden, bestehen aus Klinker auf Sand. Witterungseinflüsse verursachten in den vergangenen Jahrzehnten große Schäden. Eine weitere Instandhaltung ist nach Ansicht des Tiefbauamtes wegen des unverhältnismäßig hohen Aufwandes nicht zu vertreten. Deshalb sollen die Gehwege aufgenommen und erneuert werden. Bevor sie mit Platten wieder befestigt werden, wird eine 15 Zentimeter starke Schottertragschicht eingebaut.
An den Kosten beteiligen sich die Anlieger nach dem Kommunalabgabengesetz. Welcher Beitrag voraussichtlich auf das einzelne Grundstück entfällt, erfährt der Grundstückseigentümer bzw. der Erbbauberechtigte beim Amt für kommunale Abgaben (Tel. 4 92-22 55). Fragen zur techischen Abwicklung beantwortet das Tiefbauamt (Tel. 4 92-69 00).