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Fabio Chigi
Matthäus Merian
Claude Joly
Trauttmannsdorff
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Maximilian Graf von Trauttmannsdorff, vor 1649
(Bildnachweis) |
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Neben höchstem Lob erntete Münster aufgrund der vielen Schweine und
Misthaufen in der Stadt auch abfällige Bemerkungen. So nannte zum Beispiel der
kaiserliche Gesandte Graf von Trauttmannsdorff (1584 - 1650), der sich von 1645 bis 1647
in Münster und Osnabrück aufhielt, in einem seiner ersten Briefe als Absendeort
"Münster hinter dem Saustall".
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