Veranstaltungskalender Münster
Veranstaltungsinfo
Was sehen wir hier?
Abstrakte Bilder aus der Sammlung
Mittwoch, 2.4.2025,
Kunsthaus Kannen
Alexianerweg 9
Was sehen wir hier? Diese Frage lässt sich nicht immer eindeutig beantworten. Farbe, Form, Fläche, Struktur und Leere. Gerade die abstrakte Kunst kann sich auf besonders vielfältige Weisen ausdrücken.
Ob Zeichnungen, Malerei, Stoff, Holz oder Stift auf Papier. Die 15 Künstler*innen des Kunsthaus Kannen lassen durch verschiedene Materialien die unterschiedlichsten abstrakten Kreationen entstehen.
In den Bildern von Alfred Olschewski scheinen die Farben in ihren stets besonderen Kombinationen miteinander zu interagieren. Helle grelle Farben springen nach vorne, dunkle Töne treten dagegen in den Hintergrund. Sie kontrastieren sich, harmonieren und disharmonieren miteinander und wirken immer anders, je nachdem, welche Farbe sich direkt neben ihnen befindet. Deutlich wilder wirken die wuseligen Bilder von Josef König. Seine unregelmäßigen Kreisgebilde, gefüllt mit Linienknäueln, lassen an Regen auf einer Wasserfläche, an dichtes Laub oder an ein Rosenbeet denken. Dagegen wirken die farbigen Zeichnungen von Linda Reimer von weiter weg, wie die bunten Pixel von Bildschirmen in Großaufnahme. Diese winzig kleinen, farbigen Quadrate holt Reimer in Ihren Bildern ganz nah heran. Schaut man länger in dieses bunte Meer aus kleinen Farbflächen hinein, erkennt man vielleicht sogar eine ganz neue Form.
Die Entwicklungen einzelner Künstler*innen in ihrem Schaffen hin zum abstrakten wird einer der Fokusse der kommenden Ausstellungen darstellen. Die früheren figürlichen Werke einzelner Kunstschaffenden zeigen einen Kontrast auf zu ihren abstrakten Bildern und geben einen Einblick auf ihren individuellen Entwicklungsprozess.
Die Ausstellung "Was sehen wir hier?" wird ihnen vielleicht keine genaue Antwort auf diese Frage geben können, jedoch regt sie dazu an, sich näher mit seiner eigenen Wahrnehmung auseinanderzusetzten und das eigene Erkennen zu hinterfragen.
Ob Zeichnungen, Malerei, Stoff, Holz oder Stift auf Papier. Die 15 Künstler*innen des Kunsthaus Kannen lassen durch verschiedene Materialien die unterschiedlichsten abstrakten Kreationen entstehen.
In den Bildern von Alfred Olschewski scheinen die Farben in ihren stets besonderen Kombinationen miteinander zu interagieren. Helle grelle Farben springen nach vorne, dunkle Töne treten dagegen in den Hintergrund. Sie kontrastieren sich, harmonieren und disharmonieren miteinander und wirken immer anders, je nachdem, welche Farbe sich direkt neben ihnen befindet. Deutlich wilder wirken die wuseligen Bilder von Josef König. Seine unregelmäßigen Kreisgebilde, gefüllt mit Linienknäueln, lassen an Regen auf einer Wasserfläche, an dichtes Laub oder an ein Rosenbeet denken. Dagegen wirken die farbigen Zeichnungen von Linda Reimer von weiter weg, wie die bunten Pixel von Bildschirmen in Großaufnahme. Diese winzig kleinen, farbigen Quadrate holt Reimer in Ihren Bildern ganz nah heran. Schaut man länger in dieses bunte Meer aus kleinen Farbflächen hinein, erkennt man vielleicht sogar eine ganz neue Form.
Die Entwicklungen einzelner Künstler*innen in ihrem Schaffen hin zum abstrakten wird einer der Fokusse der kommenden Ausstellungen darstellen. Die früheren figürlichen Werke einzelner Kunstschaffenden zeigen einen Kontrast auf zu ihren abstrakten Bildern und geben einen Einblick auf ihren individuellen Entwicklungsprozess.
Die Ausstellung "Was sehen wir hier?" wird ihnen vielleicht keine genaue Antwort auf diese Frage geben können, jedoch regt sie dazu an, sich näher mit seiner eigenen Wahrnehmung auseinanderzusetzten und das eigene Erkennen zu hinterfragen.
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